Du möchtest gerne erfahren wie ich denke, ticke und meiner Berufung nachgehe? Lies weiter, um mehr über mich, meine Story und Dienstleistungen zu erfahren.

Wer ich bin
Damit ich meiner Passion als Coach nachgehen DARF, habe ich früh damit begonnen mir ein paar Lizenzen und dergleichen anzueignen. Doch dies sind (für mich) lediglich Türöffner in unserer Gesellschaft.
Du kannst darauf vertrauen, dass mein persönlicher Lernprozess niemals durch den Erhalt eines Zertifikats abgeschlossen ist! Ich fühle mich zutiefst meiner Vision verpflichtet und bin stets bereit meine Verantwortung dir/euch gegenüber zu tragen.
Hier sind einige meiner Qualifikationen:
– Dipl. Sportwissenschaftler (Spezialisierung auf Rehabilitation und Prävention)
– Qigong Lehrer und Ausbilder
– Yoga Lehrer und Ausbilder
– Rückencoach
– Entspannungstrainer und Ausbilder
– Tuina Masseur
– Functional Trainer
u.a
Wir alle sind einzigartig. Doch sind wir unterschiedlich in unseren Talenten und Fähigkeiten. Mit meinem ganz eigenen Mix empfinde ich daher eine Verantwortung anderen zu dienen. Deshalb widme ich einen großen Teil meiner Lebenszeit genau dieser Mission. So vielen Menschen wie möglich dabei helfen ihre Lebensqualität zu steigern.
Dies ist mein Dienst an dir, an euch. Dies treibt mich dazu an, jeden Tag etwas weiter zu gehen.
Ich freue mich, dass du nun ein Stück mit mir gehst.
Dies sind meine besonderen Talente und der Grund für die Ausübung meines Dienst an dir/euch:
Wenn du leidest und ich dies wahrnehme, dann möchte ich dabei helfen das Problem zu lösen.
Die Zusammenhänge und Beziehungen zwischen den Dingen zu erkennen fällt mir leicht und hilft dir dabei für ein besseres Verständnis.
Deine derzeitigen Fähigkeiten sind derzeit begrenzt? Bei wem nicht?!Ich neige stets dazu mit den vorhandenen Ressourcen zu arbeiten und mir NICHT sehnlich welche herbei zu wünschen. Und deshalb kann jeder einsteigen.
Du bekommst eine Anweisung nicht gleich umgesetzt. Kein Problem, denn ich habe unendlich viel Geduld für die individuelle Lerngeschwindigkeit jedes Einzelnen.
Hast du Schwierigkeiten die ungünstigen Ausweichbewegungen deines Körpers überhaupt zu erkennen, so stehe ich dir dabei hilfsbereit zur Seite. Das Erkennen dieser ‚Fehlerbilder‘ geht mir leicht von der Hand bzw. dem Auge. Auch wenn ich eine spezifische Bewegung noch nicht selbst gemacht habe, ist mir die Sinnhaftigkeit einer Bewegung stets klar und erkenne auch die Abweichung davon.
Vielleicht hast du manchmal Schwierigkeiten die einzelnen Schritte sinnvoll zu verbinden. Gut dass mir Methodik im Blut liegt. Ich muss alles stets in seine Einzelteile zerlegen und es in eine nachvollziehbare und machbare Reihenfolge bringen.
Du möchtest dich weiter entwickeln und Dinge erreichen die du derzeit nicht erreichen kannst? Die stetige Weiterentwicklung von etwas Bestehendem ist für mich wie die Luft zu atmen!
All das hat mich früh dazu gebracht ein ambitionierter ‚Lehrer‘ bzw. ‚Coach‘ zu werden. Hier kann ich meinen bestmöglichen Dienst an dir, an euch erweisen!
Und all die Fähigkeiten, die mir auf meinem Weg mal fehlen sollten, lerne ich einfach dazu. Denn wir lernen ja bekanntlich nie aus.
Meine Story
Mein Leben, die Erfahrungen und deren Reflexion machen mich zu dem wer ich heute bin. Lies meine persönliche Geschichte und erlangst einen Einblick in meine inneren Prozesse der letzten Zeit.
Kollektives Bedürfnis
Ich bin davon überzeugt, dass jedes Lebewesen, auch wir Menschen, auf ein gemeinsames Bedürfnis „reduziert“ werden können:
Das Bestreben danach, geliebt zu werden!
Wir setzen unsere Stärken gezielt zur Befriedigung dieses Bedürfnisses ein, verstecken dabei geschickt unsere Schwächen, um dem Gefühl des „Liebes-Entzugs“ aus dem Weg zu gehen. Genau so habe ich meine Fähigkeiten und Talente für nichts anderes eingesetzt. Und diese liegen darin Bewegung und Zusammenhänge schnell erfassen zu können und diese auch selbst umsetzen zu können.
Also habe ich über Leistung meinen „Wert definiert“. Schließlich gab es für Leistung auf sportlicher und schulicher Ebene reichlich Anerkennung und Belohnung dafür. Von den Lehrern, Trainern, Freunden, Eltern und allen Menschen, die einem nahe stehen.
Ernährung: Was ist das?
Ernährung spielte in meiner Kinder- und Jugendzeit eine untergeordnete Rolle. Hunger galt es zu stillen. Appetit entwickelte man auf das, was da war. Und zwar bitte leicht und schnell verfügbar. Der Mensch ist anpassungsfähig für die aktuellen Bedingungen des Lebens. Der Körper jammert und beschwert sich nicht. Fürs erste zumindest!
Doch all die physische, mentale und auch emotionale „Leistung“ braucht Energie. Da jede meiner Zellen, aufgrund der mangelnden Versorgung, anfing auf Sparflamme zu gehen, fing der Körper an sich zu melden.
Fehlendes Bewusstsein ist keine Entschuldigung
Erste Funktionsstörungen und damit einhergehende strukturelle Schädigungen, wie Verschleißerscheinungen in Gelenken, dysbalancierte Körperhaltung und vieles weitere waren nur die ersten Vorboten. Bereits mit 15 Jahren stand die erste größere OP am Knie an. Die erste Spritze in den Rücken mit 16 Jahren. 6 Monate lang Knochenhautentzündungen. Bandscheibenvorwölbung mit 21 Jahren. Und das sind nur ein paar der offensichtlichen Auswirkungen meines eigenen Handelns beziehungsweise der fehlenden Handlungen.
Auch wenn ich mir zu diesem Zeitpunkt meiner Taten und deren Auswirkungen nicht bewusst war, bin ich dennoch dafür verantwortlich. Einsicht darüber bekam ich jedoch erst später.
Mehr Leid führt zur Entscheidung
Bis zur Einsicht war es ein langer, steiniger und auch schmerzhafter Weg. Physisch und emotional. Zunehmendes Leid war schlicht und einfach notwendig. Warum sonst sollten wir „aufwachen“. Solange alles stimmt und passt und wir es uns bequem in der Komfortzone machen können, gibt es keinen notwendigen Anlass zur Änderung. Zumal eine Änderungen von Denk- und Verhaltensmustern alles andere als ein „Spaziergang“ sind.
Also sammelte ich erst mal munter weiter. Ein Symptom nach dem anderen. Ein wunderbar schleichender Prozess, den ich anfangs gar nicht als solchen identifizieren konnte.
Leid führt zur Transformation
Als das Leiden schließlich nicht mehr zu leugnen war, trat der Tag der Entscheidung immer näher. Passenderweise korrelierte dies mit meiner Entscheidung für meine Zukunft. Was soll ich studieren? Was sind meine Talente? Wie kann ich anderen damit helfen? Und wie verdiene ich Geld damit? Zunächst zerstreut durch die vielen verschiedenen Interessen, entstand eine bunt gemischte Liste an Möglichkeiten. Darunter Architektur, Grafikdesign, Medizin und Sporttherapeut. Wow. Wenn ich mir das nachträglich betrachte, könnte man denken, ich wüsste nicht was ich will. Aber dies waren eben nur Interessen, welche ich sogar heute noch zum Teil habe und sogar meine Fähigkeiten darin ausgebaut habe. Es galt jedoch meine Passion zu finden. So kam ich schlussendlich darauf, meine größten Talente, denen ich mir zu diesem Zeitpunkt bewusst war, ins Spiel zu bringen, um damit erfolgreich anderen helfen zu können, meine Berufung darin zu finden, meinen Verdienst zu sichern und mir selbst zu helfen. Dies war der erste Schritt für die eigene Transformation und Heilung. Im Innern brannte ich darauf zu erfahren, wie ich mit Hilfe von Bewegung meinen Bewegungsapparat neu formen könnte. Heute ist es nicht nur die physische Bewegung und die damit einhergehenden strukturellen Transformationen, sondern auch die mentalen und emotionalen Bewegungen, welche zu einer grundlegenden Ausrichtung führen und mich der Erfüllung meiner tiefsten Bestrebungen und Berufungen führen und leiten.
Neue Wege bringen neue Ergebnisse
Doch erst mal ging ich gewohnte Wege. Leistung war immer noch ein probates Mittel zur Bestätigung. Doch dieses Schema wurde nicht nur dazu genutzt Anerkennung anderer zu erlangen, sondern vielmehr seiner eigenen. Ich war mir selbst nur „gut genug“, solange ich weiter „gute Leistungen“ erbracht habe.
Also musste noch mal ein finaler „Hammer“ herhalten, um mich endgültig wach zu rütteln. So „erarbeitete“ ich mir fleißig bis zur ersten Hälfte meines Studiums eine Bandscheibenvorwölbung, welche den Schweregrad eines Bandscheibenvorfalls hatte. Plötzlich stand mein gesamtes Studium, meine Berufung und alles was damit zusammenhing auf dem Spiel. Dies geschah unmittelbar zum Ende eines Semesters. Boom! Knockout!
Da lag und kroch ich nun auf allen Vieren und wusste nicht mehr weiter.
Kurz zuvor fing ich mit Qigong an. Es gab einen wunderbaren Lehrer, welcher ein Mal die Woche eine AG, in den Räumen der Hochschule, anbot. In meiner Verzweiflung ging ich zu ihm, zeigte ihm meine MRT-Aufnahmen und blickte ihm hoffnungsvoll in die Augen, mit der Hoffnung er gebe mir jetzt doch ein paar wundersame, heilbringende Übungen zur raschen Genesung. Pustekuchen! Eine sooo lächerlich simple Übung, bei der ich lediglich meine Lendenwirbelsäule rauf und runter reibe und dabei atme, sollte die Heilung bringen? Waaaas?! Ich ging so was von enttäuscht nach Hause. Ging weiter zwei Mal die Woche zur Physiotherapie, welche mir für zwei Stunden kurze Erholung boten.
Doch ich sah ein, dass ich nach der alten Methode nicht mehr weiter gehen konnte. Sie hat mich ja dahin geführt, wo ich gerade bin. Also: Alles Vorherige verworfen. Ran ans Neue, Unbekannte. Ich hatte keine Ahnung was mich erwartet, aber ich entschied mich voll darauf zu vertrauen. Immerhin hatte dieser Chinese eine Wahnsinns Ausstrahlung, Kraft und Anmut. Die wollte ich auch.
Paradigmenwechsel im Innern
Es dauerte ca. zwei Wochen (zu diesem Zeitpunkt blieben mir nur noch ca. 3-4 Wochen bis das neue Semester anfing), bis etwas sehr Überraschendes passierte. In mir. Zuvor wurde mir gesagt, dass ich „falsch“ stehe in meiner Haltung. Deshalb zeigte man mir wie ich „korrekt“ zu stehen habe. Furchtbar. Es fühlte sich stets erzwungen und ungewollt an. Doch nach Wochen Gestreiche auf dem Rücken stellte sich das Gefühl für meinen Körper einfach auf den Kopf! Nichts passte mehr! Ich war mit einem Mal mit so vielen ungeklärten Fragen konfrontiert. Wo soll mein Becken hin? Was machen die Beine da eigentlich? Was zum Henker ist mit meiner Wirbelsäule bitte los? Egal wie ich mich positionierte, ich fand weder die „gute alte Komfortzone“, noch eine neue halbwegs Zufriedenstellende! So unbequem in meinem eigenen Körper hatte ich mich in meinem ganzen Leben nicht gefühlt. Es war zutiefst frustrierend. Doch dieser Frust veranlasste mich weiter zu machen! Nur dadurch, dass es unbequem blieb, hatte ich einen Grund weiter zu suchen, auszuprobieren, zu experimentieren. Die Schmerzen wurden stetig weniger. Ich konnte mich freier bewegen. Also übte ich die ersten bekannten Qigong-Formen aus der AG. Ich war wie besessen davon meinen Körper besser verstehen zu wollen. Ich wollte seine Botschaften endlich verstehen lernen. Er kommunizierte fortwährend mit mir und ich verstand zunächst nur Bahnhof. Doch wenn man sich länger in einem fremden Land, mit fremder Sprache, aufhält, fängt man an erste Bruchstücke zu verstehen. Bis man ganze Sätze versteht. So kam immer mehr Klarheit darüber was mein Körper da eigentlich die ganze Zeit versucht hatte zu signalisieren: „Hör auf mich du Idiot. Ich weiß, was ich brauche!“
Lernen durch Lehren
Kurzerhand entschied ich mich für die Ausbildung zum Qigong- und Tuina-Lehrer bei meinem neuen Lehrer. Zwei Jahre parallel zum Studium. Es war ein völlig neuer Weg mich zu bewegen. Innen wie Außen. Es war wirklich eine Offenbarung. Ich übte und lernte wie ein Wahnsinniger. Angetrieben durch mein persönliches Bedürfnis und meiner geänderten Sicht auf die Möglichkeiten meiner Berufung nachzugehen. Noch ein Jahr vor Ende meines Studiums fing ich an zu unterrichten. Tatsächlich sogar zuerst mit Badminton, da dies mein erster Trainingsschein war. Doch bereits nach der Hälfte des Qigong-Studiums animierte mich mein Lehrer dazu, auch Qigong zu unterrichten. Ich war zunächst sehr verunsichert. Ich war doch noch nicht fertig. Das war ihm offensichtlich egal. Also legte ich los und sollte mich nie wieder loslassen! Nach über 12 Jahren lese ich dann ein Zitat von Seneca, dass wir Menschen dadurch lernen, indem wir andere lehren. Ja. Ich werde NIE fertig sein mit lernen. Also warum warten mit dem lehren. Sobald man Erfahrungen in etwas gesammelt hat, hat man etwas zu unterrichten. Natürlich wachsen die Erfahrungen und die Unterrichtsmethoden verändern sich. Man wächst als Mensch, als Praktiker, als Lehrer. Fortwährend!
Nomade auf Umwegen
Noch vor Ende meines Studiums habe ich mich durch meinen Unterricht voll finanziert und kündigte verfrüht meine Bafög-Zahlungen. Schnell noch die Diplomarbeit in einem passenden Thema abgeschlossen (Behandlung chronischer Rückenschmerzen mittels ZEN-Gymnastik) und die Welt stand mir offen. Herrliches Gefühl.
Also legte ich voll los. Kurse zunächst. Dann tiefer eingetaucht mit Workshops. Bereits nach weniger als zwei Jahren fing ich an andere auszubilden, wie sie Qigong, Zen-Gymnastik, Yoga und Entspannung unterrichten können. Auf bundesweiter Ebene, auf europaweiter Ebene. Ich war ein Nomade, begierig darauf überall unterrichten zu können und meine Erfahrungen in der Praxis weiter zu vertiefen.
Nach zwei Jahren eröffneten wir zu viert ein Yoga-Studio im Herzen Frankfurts. Doch dies verließ ich bereits nach einem 3/4 Jahr, da unsere Vorstellungen vom Wachstum auseinandergingen. Hier machte ich noch ein paar schmerzhafte Erfahrungen in der Zusammenarbeit mit anderen und was alles so danach passieren kann. Aber gut. Aufstehen und weitermachen.
Fester Standpunkt – Inklusive Fixierung
Doch dieses Nomaden-Dasein war auch anstrengend, sodass ich mich immer mehr nach einem festen Standort sehnte, für mehr Ruhe und Stabilität und auch Wachstum. Nach zehn Jahren des Unterrichtens in zahlreichen Städten und unzähligen Umzügen (nach 15 Umzügen habe ich aufgehört zu zählen) war ich dessen überdrüssig geworden. Mit meiner wundervollen Frau Anna, eröffneten wir unser Bewegungs- und Gesundheitsstudio in Aachen 2015. Ein eigenes Konzept, ein eigener Traum. WOW. Es war berauschend, wie alles aus dem Nichts entstand. Wir zogen die Menschen wie Magneten an. Es war wunderbar. Also lehnten wir uns zurück, planten für die Zukunft und warteten auf besinnliche und ruhige Tage.
Wie soll es sich denn anfühlen?
Und so erlosch das innere Feuer stetig weiter, bis nur noch eine kleine Flamme übrig blieb. Wir haben uns eingeschlossen in unserem eigens gemachten Schlösschen. Der Drang nach eigenen Erfahrungen wurde weniger. Die Passion war zwar noch im Kopf, aber das Herz hatte keinen Antrieb mehr. Der fixe Standort, die einhergehende „Ruhe und Stabilität“ wurden eingetauscht gegen die jederzeit präsente Freiheit seinen Tag, Woche, Monat selbst bestimmen zu können. Das muss auf keinen Fall „schlecht“ sein! Für Viele ist es der Himmel auf Erden. Für mich, für uns, war es der Untergang der eigenen Kreativität, dem Bestreben Neues zu erfahren, dem Eifer andere dafür zu begeistern. Meine Kurse wurden schleichend unkreativer, weniger humorvoll, kopfgesteuert eben. Das frustrierte mich. Es musste eine Änderung her! Nach fast zwei Jahren mit dem Studio, haben wir zum ersten Mal für zwei Wochen geschlossen! Einfach mal angehalten. Zunächst war die Selbstfindung gar nicht Anlass dafür, sondern einfach mal eine Pause. Doch die Pause wurde bereits am ersten Tag zu einem Prozess des Erwachens, Realisierens, der Konfrontation mit dem IST, der Frage nach dem was wir eigentlich wollen und wie es sich anfühlen soll! Innerhalb der nächsten 3-4 Tage haben wir uns dazu entschlossen das Studio zu schließen. Zu diesem Zeitpunkt hatten wir noch acht Jahre Vertragslaufzeit! Aber das spielte keine Rolle. Unsere Entscheidung war klar, sie war besonnen und sie kam von Herzen. Das war das Einzige was uns wichtig war. Also informierten wir alle Mitglieder, Familie und Freunde über unsere Entscheidung und dass wir entsprechende Vorkehrungen treffen werden und es nur eine Frage der Zeit sein wird.
Freiheit durch Verantwortung und Entscheidungen
In weniger als vier Monaten, haben wir einen Nachmieter gefunden und wir konnten unser Leben, unseren Tag, unsere Woche und Monat völlig neu gestalten. Natürlich haben wir uns zuvor diese Fragen bereits gestellt: Wie soll unser Tag/Woche/Monat/Jahr aussehen? Wie soll es sich anfühlen? Was wollen wir neu/anders machen? Wie möchte ich meiner Berufung weiter nachgehen? Wie soll unser Familienleben aussehen und sich anfühlen? In dieser Zeit haben wir zahlreiche, tiefgreifende und lebensverändernde Entscheidungen getroffen! Wir haben Verantwortung für unser Handeln und unser Nicht-Handeln übernommen. Jeder für sich und wir gemeinsam als Familie. Ich durchlebte eine weitreichende Transformation. Meine Frau durchlebte sie. Es war fesselnd, spannend, dramatisch. Wir fühlten uns einfach lebendig!
Bei Stagnation hilft eine VISION
Ich möchte einen wertvollen Beitrag dazu leisten, dass die Menschen zu einem Gleichgewicht zwischen Körper und Geist finden, sodass die Seele Ausdruck im Handeln des Individuums entfalten kann.
Warum beklagen und jammern Menschen sich über ihre Umstände, ihre Kondition und ihre Gefühlszustände, ABER handeln nicht? Der bloße Wunsch nach Besserung scheint daher nicht ausreichend zu sein! Eine Vision, Passion bzw. Mission, welche größer ist als wir selbst, wird uns zum Handeln motivieren und uns in Bewegung setzen. Auf dem Weg der Vision, haben wir das Privileg Glück, Freude und Liebe erfahren und erleben zu dürfen!
MEINE VISION ist es so vielen Menschen wie nur möglich dabei zu helfen wahres Lebensglück ZU LEBEN.
Du möchtest mit mir persönlich arbeiten?
Diese Möglichkeiten biete ich grundsätzlich an, um einzeln oder auch in der Gruppe weiter zu kommen. Hier ist grundsätzlich Kreativität gefragt, denn das konkrete Format lässt sich individuell anpassen, um das gewünschte Ziel auch tatsächlich zu erreichen.
In meinem Blog, TV-Kanal und Shop erhältst du Möglichkeiten für eine digitale und webbasierte Form der Begleitung für mehr Lebensqualität.